Der Aufenthalt auf Erdstrahlen kann für Strahlenflüchter zu Unwohlsein bis hin zu Erkrankungen führen.

Biologische Systeme werden entsprechend ihrem Verhalten auf gestörten Plätzen als Strahlensucher oder Strahlenflüchter bezeichnet. Zu Unwohlsein bis hin zu Erkrankungen kann es kommen, wenn der Aufenthalt eines Strahlenflüchters (dem Menschen) auf gestörten Plätzen langfristig ist Strahlensucher sind Lebewesen und Pflanzen, die sich in von Erdstrahlen belasteten Zonen Wohlfühlen und sie weitgehend suchen. Strahlenflüchter dagegen weichen diesen Bereichen aus. Bei ihnen wirken sich Erdstrahleneinflüsse als Unwohlsein aus.

Zur Veranschaulichung seien hier die Schwalbe und der Storch angeführt. Sie sind Strahlenflüchter. So überliefert uns der Volksmund, dass in Häusern, auf denen der Storch sein Nest baut, besonders glückliche und gesunde Menschen wohnen. Wenn aber aufgrund von unterirdischen Einflüssen wie z.B. Erdverschiebungen diese Brutplätze später belastet werden kehrt der Storch nicht mehr in sein Angestammtes Nest zurück. Der Volksmund wiederum bezeichnete eine solche Situation als ein Vorzeichen von drohendem Unglück. Zu Recht, denn die Menschen in den nun belasteten Häusern oder die Tiere in den entsprechenden Ställen erkrankten als Folge der nun bestehenden Erdstrahlenbelastung.

Wer aufmerksam durch die Natur geht, kann interessante Wucherungen oder Dreh- und Schiefwuchs an Bäumen feststellen. Beispielsweise fühlen sich Katzen und Ameisen von gestörten Plätzen angezogen, im Gegensatz zu Hunden und Rindern, welche diese Plätze meiden.

Ob nun Mensch oder Tier, Blumen und Sträucher ja auch Bäume reagieren in unterschiedlichster Weise auf die Erdstrahlung. Hinweise auf Strahlungen, Wasseradern oder Verwerfungen gibt uns also die Natur zur Genüge. Hier einige Beispiele:

Strahlenflüchter:

Lebewesen.
Mensch, Hund, Pferd, Rind, Schwein, Ziege, Schaf, Reh, Fuchs, Dachs, alle Vogelarten ausgenommen Wasservögel, u.a.

Pflanzen.
bei Früchten stellt sich kärglicher Wuchs ein

Blumen.
Begonien, Rosen, Geranien, Nelken, Sonnenblumen, Azaleen, Kakteen.
Bäume. Apfel-, Birn-, Kirsch-, Nuss-, Pflaumen-, Pfirsichbaum, Flieder, Buchen, Linden, Birke, u.a.

Zeichen auf Störzonen sind: Krebs- Dreh- und Schiefwuchs, Zwieselwuchs.

Gemüse.
Gemüse allgemein, Gurke, Kartoffeln, Sellerie, Blumenkohl.

Sträucher.
Sträucher werden dürr, Wachstumslücken in Hecken entstehen.

Strahlensucher:

Lebewesen.
Katzen, Kaninchen, Eulen, Schlangen, Bienen, Wespen, Ameisen, u.a.

Pflanzen.
Die meisten Heilpflanzen. Johannisbeere, Johanniskraut, Stachelbeere, Farn, Fingerhut, Kamille, Huflattich, Hahnenfuß, Distel.

Blumen.
Seerose, Schilf, Bambus, Brennnessel.

Bäume.
Eichen, Weiden, Lärchen, Robinie, Ahorn, Erle, Esche, Eibe, Tanne, u.a.

Gemüse.
Asparagus, Mohn, Mistel, Pilze, Minze,

Sträucher.
Farn, Wacholder, Minze, Weißdorn, Haselnuss, Ginster, Holunder, Spindelstrauch, Sanddorn.

Wo Bienen gedeihen ist kein guter Schlafplatz für den Menschen. Das Bienengift ist in geringer Dosierung Gegengift für viele Krankheiten. Kein Fink bekommt Krebs, weil er oft von Bienen gestochen wird. Tanzende Mückensäulen auf gestörten Standorten. Nach den Säulen kann man sogar Karten mit Strahlungsverlauf zeichnen. Zugvögel orientieren sich während des Fluges an Großraumlinien.

Über Jahrtausende hat der Menschen durch Beobachtung herausgefunden, dass Lebewesen und Pflanzen sich in Strahlensuchern und den Strahlenflüchtern aufteilen. Dies und ärztlichen Krankenbefunden zeigen, dass es wichtig ist, zur Erholung immer einen Platz frei von Störzonen aufzusuchen.